Jobswype Erhebung im August 2017: Ferialjobs machen Sinn. Gezielte Suche in ganz Europa online möglich.
Die knappe Mehrheit der Österreicher findet, dass Ferialjobs einen guten Einblick ins Berufsleben bieten. Jeden Sommer entscheiden sich zahlreiche Teenager und Studenten dazu, ihr Taschengeld aufzubessern. Jobswype bietet Interessenten ab sofort eine Plattform, um sich über Tipps, Tricks und Erfahrungen zu informieren. Derzeit sind auf Jobswype über 1.600 Ferialjobs gelistet. Dabei gibt es rechtliche Unterschiede zwischen Ferialjob und Berufspraktikum.
Wien, 06.09.2017 – Rund 52 Prozent der Österreicher finden Ferialjobs äußerst sinnvoll, da Sie ihrer Meinung nach Jugendlichen einen guten Einblick ins Berufsleben bieten. Nicht alle schätzen diese als gleich wichtig ein, denn für 36 Prozent dienen Ferialjobs lediglich zur Aufbesserung des Taschengeldes, während 12 Prozent Ferialjobs sogar als reine Zeitverschwendung empfinden. Diese Zahlen sind das Ergebnis der jüngsten Umfrage der international agierenden Jobsuchmaschine Jobswype.
„Unser Team findet Ferialjobs aus demselben Grund, wie auch die Mehrheit unserer österreichischen User sinnvoll“, sagt Jobswype-Geschäftsführer Christian Erhart. „Gleichzeitig wissen wir, dass es nicht immer einfach ist, einen geeigneten Ferialjob zu finden. In diesem Sinne, wollen wir unseren Usern noch mehr helfen“, fügt Erhart hinzu. Zusätzlich dazu, dass Interessenten mit Jobswype gezielt nach Ferialjobs suchen können, stellt das Unternehmen ab sofort eine Blogging-Plattform zur Verfügung: Karriereg‘schichten von Jobsuchenden.
„Was Jobsuchende erleben“
Angesprochen werden junge Menschen, die entweder schon Erfahrung mit Ferialjobs oder gerade ihren ersten angenommen haben. Sie können ihre Eindrücke, Erlebnisse und Erwartungen in Form von Tagebucheinträgen an Jobswype einschicken.
Die Jobswype-Karriereg’schichten Plattform steht darüber hinaus allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern offen, die in dieser Form aus ihrem Arbeitsleben erzählen wollen. Veröffentlichte Texte (anonym oder auf Wunsch auch mit Namen) werden auch geringfügig honoriert. Richtlinien sowie Anleitung/ ein Leitfaden zum Erstellen und Einreichen von Beiträgen sind online verfügbar.
Arbeitsrechtliche Unterschiede zwischen Ferialjob und Praktikum
Damit es mit dem Ferialjob auch wirklich klappt, hat Christian Erhart ein paar gute Tipps an künftige Jobber: „Nicht zu lange warten und mindestens sechs Monate im Voraus nach einer geeigneten Stelle suchen. Außerdem abklären, welchen Status der Vertrag hat, mit welchem Zeitaufwand die Tätigkeit verbunden ist, wie die Bezahlung aussieht und welche Pflichten man hat. Einen guten Überblick über geltende rechtliche Bestimmungen geben die Webseiten der Arbeiterkammern und des AMS“, rät Erhart. Tatsächlich gibt es arbeitsrechtliche Unterschiede zwischen Ferialjob und Praktikum. Ein Ferialjob gilt als reguläres Dienstverhältnis, mit Anspruch auf kollektivvertraglichen Gehalt und Urlaub, während beim Praktikum der Ausbildungsaspekt und die Freiwilligkeit im Vordergrund stehen und kein Anspruch auf Gehalt und Urlaub besteht. Allerdings können Betriebe ihre Praktikanten mit einem freiwilligen Taschengeld vergüten. Steigt Gehalt oder Taschengeld über die Geringfügigkeitsgrenze (aktuell 425,70 Euro), sind sowohl Ferialangestellter als auch Praktikant automatisch vollversichert.
Diese Umfrage wurde von Jobswype im August 2017 durchgeführt. Teilgenommen haben europaweit 702 Personen.
Über uns
Die Jobsuchmaschine Jobswype, ein Service von Webintegration IT Service GmbH, durchsucht alle großen Online-Jobbörsen und darüber hinaus Stellenangebote von Personalberatungen, Karriereblogs, Institutionen und Unternehmen. Jobswype ist europaweit ausgerichtet und agiert in 10 Ländern und 7 Sprachen (D-A-CH, CEE Raum, UK und Irland).
Besuchen Sie uns auf unserer Website: https://www.jobswype.at
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